Ich vermute, dass das jeder/ jede immer wieder macht und dafür an sich keine Gegenleistung bewusst erwartet.
Unbewusst kann eine Hoffnung mitschwingen, anerkannt zu werden oder irgendwann irgendwie eine Gegenleistung dafür zu bekommen.
Manchmal kann man es sich nicht erlauben, materielle Dinge oder Immaterielles von anderen anzunehmen.
Dahinter kann ein Glaubenssatz stecken oder eine geringe Wertschätzung sich selbst gegenüber.
Möglicherweise stecken noch weit komplexere Annahmen dahinter.
Wenn man sich überwiegend in die Rolle des Gebenden begibt und selten annimmt kann daraus ein Ungleichgewicht in der Beziehung entstehen.
Der Nehmende spürt möglicherweise dieses Ungleichgewicht und hat Schuldgefühle.
Und wie könnte man es denn je ausgleichen, wenn der/ die andere sich SELBST aufopfert?
Willst du wissen, was du tun kannst, um…
… Beziehungen auf Augenhöhe zu führen
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Freu dich auf eine für dich maßgeschneiderte Reise der Persönlichkeitsentfaltung!